in diesem garten im oberösterreichischen voralpenland wurde der höhenunterschied im gelände geschickt genutzt. der hang im garten mit ansteigendem gefälle war bereits im neu zu konzipierenden garten vorhanden, jedoch ungenutzt und mit bodendeckern bepflanzt.
eine chance also, dies in der planung zu berücksichtigen und miteinzubeziehen.
mit der erbauung von drei stützmauern, die über treppen zu begehen sind, wurde dieser gartenbereich geschickt strukturiert. dadurch entstehen neue räume im garten, die spannung, abwechslung und zugleich strukturvielfalt mit sich bringen.